Am Samstagnachmittag kam es in der St. Martin Kirche in Garmisch-Partenkirchen zu einem Brandanschlag. Ein Mann, etwa Mitte 20, entzündete laut Angaben der Polizei an mehreren Altären Feuer. Eine zufällig anwesende Familie konnte beherzt eingreifen und den Täter überwältigen – möglicherweise verhinderten sie so Schlimmeres. Da er sich an weiteren Altären zu schaffen machen wollte. „Der Angriff auf die Pfarrkirche St. Martin in Garmisch hat mich zunächst tief erschüttert. Doch inmitten dieser erschütternden Situation empfinde ich vor allem große Dankbarkeit gegenüber dem Herrn Gott, dass niemand zu Schaden kam und alles so glimpflich ausgegangen ist“, sagte Dekan Albert Hack zum Vorfall.
Die Feuerwehr aus Garmisch war mit rund 30 Ehrenamtlichen rasch vor Ort und konnte den Brand zügig ablöschen. Der Einsatz dauerte insgesamt rund eineinhalb Stunden. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest; er wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei sicherte noch am Tatort erste Spuren. Zu den Hintergründen der Tat konnte die Polizei bislang keine Angaben machen. Die Ermittlungen dauern an.
Dekan Albert Hack vom Dekanat Werdenfels-Rottenbuch verschaffte sich vor Ort einen Eindruck vom Ausmaß der Schäden und sprach mit Kirchenvertretern. Die Kirche blieb am Samstag geschlossen, ab Sonntag sollen die Gottesdienste trotz der Schäden an den Altären wieder stattfinden. Dekan Albert Hack: „Mein Dank gilt besonders der mutigen Familie, die beherzt eingegriffen und den Täter von weiterem Schaden abgehalten hat. Ebenso möchte ich der Feuerwehr danken, die schnell vor Ort war und den Brand zügig löschen konnte, sowie der Polizei, die den Verdächtigen in Gewahrsam genommen hat.“
Die Helferinnen und Helfer, die den Täter überwältigt haben, werden gebeten, sich im Pfarrbüro in Garmisch zu melden. „Ich hoffe, dass die Kirche in Garmisch bereits am Sonntag, wenn die Untersuchungen abgeschlossen sind, wieder ein Ort der Ruhe, der Einkehr und der Begegnung mit Gott sein wird“, berichtet der Dekan.
Am Samstagnachmittag kam es in der St. Martin Kirche in Garmisch-Partenkirchen zu einem Brandanschlag. Ein Mann, etwa Mitte 20, entzündete laut Angaben der Polizei an mehreren Altären Feuer. Eine zufällig anwesende Familie konnte beherzt eingreifen und den Täter überwältigen – möglicherweise verhinderten sie so Schlimmeres. Da er sich an weiteren Altären zu schaffen machen wollte. „Der Angriff auf die Pfarrkirche St. Martin in Garmisch hat mich zunächst tief erschüttert. Doch inmitten dieser erschütternden Situation empfinde ich vor allem große Dankbarkeit gegenüber dem Herrn Gott, dass niemand zu Schaden kam und alles so glimpflich ausgegangen ist“, sagte Dekan Albert Hack zum Vorfall.
Die Feuerwehr aus Garmisch war mit rund 30 Ehrenamtlichen rasch vor Ort und konnte den Brand zügig ablöschen. Der Einsatz dauerte insgesamt rund eineinhalb Stunden. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest; er wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei sicherte noch am Tatort erste Spuren. Zu den Hintergründen der Tat konnte die Polizei bislang keine Angaben machen. Die Ermittlungen dauern an.
Dekan Albert Hack vom Dekanat Werdenfels-Rottenbuch verschaffte sich vor Ort einen Eindruck vom Ausmaß der Schäden und sprach mit Kirchenvertretern. Die Kirche blieb am Samstag geschlossen, ab Sonntag sollen die Gottesdienste trotz der Schäden an den Altären wieder stattfinden. Dekan Albert Hack: „Mein Dank gilt besonders der mutigen Familie, die beherzt eingegriffen und den Täter von weiterem Schaden abgehalten hat. Ebenso möchte ich der Feuerwehr danken, die schnell vor Ort war und den Brand zügig löschen konnte, sowie der Polizei, die den Verdächtigen in Gewahrsam genommen hat.“
Die Helferinnen und Helfer, die den Täter überwältigt haben, werden gebeten, sich im Pfarrbüro in Garmisch zu melden. „Ich hoffe, dass die Kirche in Garmisch bereits am Sonntag, wenn die Untersuchungen abgeschlossen sind, wieder ein Ort der Ruhe, der Einkehr und der Begegnung mit Gott sein wird“, berichtet der Dekan.
Text / Fotos / Videos Copyright: Dominik Bartl/MedienPics.de
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